Neues Dashboard zur Digitalpolitik ab sofort online
Meldung 13.10.2020
Das Dashboard Digitalpolitik macht transparent, wo die digitalpolitischen Vorhaben der Bundesregierung stehen. Auch das OZG ist dabei.
Die Bundesregierung hat auf der jüngsten Sitzung des Digitalkabinetts das Dashboard Digitalpolitik freigeschaltet. Damit kann Digitalisierung nun sowohl visualisiert als auch messbar gemacht werden. Darin fließen auch Daten aus dem neuen OZG-Dashboard ein, mit dem die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes nachvollzogen werden kann.
"Mit dem Dashboard Digitalpolitik gehen wir heute einen neuen Schritt: Wir machen transparent, wo wir in der Umsetzung dieser Kernprojekte stehen und wie wir hier vorankommen", fasste Helge Braun, Chef des Bundeskanzleramtes, Ziel und Aufgabe des neuen Dashboards zusammen. Bisher erschienen die Informationen der Umsetzungsstrategie "Digitalisierung gestalten" eher statisch als Dokument zum Download.
Maximale Information über Digitalisierung
Erstmals führt die Bundesregierung mit dem Dashboard in einem Politikfeld ein langfristiges, strategisches Monitoring ein und macht es damit auch quantitativ messbar. Das Dashboard wird fortlaufend aktualisiert. Auf der Seite digital-made-in.de finden Nutzerinnen und Nutzer auch weitere Informationen zur Digitalisierungspolitik der Bundesregierung, außerdem alle wichtigen Gremien und Köpfe, die darüber entscheiden.
Maximales Engagement für Digitalisierung
Im Zentrum der Umsetzungsstrategie "Digitalisierung gestalten“ steht weiterhin, die Vorhaben der Bundesregierung in der Digitalpolitik noch stärker als bisher am Nutzen für den Einzelnen – also für Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Verbände – auszurichten. Die Handlungsfelder – Digitale Kompetenz, Infrastruktur und Ausstattung, Innovation und digitale Transformation, Gesellschaft im digitalen Wandel sowie Moderner Staat – decken insgesamt derzeit 145 Kernprojekte der Digitalpolitik ab.